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Tierschutz Köln

Erste Hilfe für den Hund

Erste Hilfe für den Hund

17. Februar 2019
Copyright 2019 mensch-hund-und.de

Ein langer Spaziergang durch den Wald, eine spannende Tour an Feldern vorbei oder über Stock und Stein macht Zwei- und Vierbeinern viel Freude. Solch eine schöne Tour kann euch durch eine Verletzung eures geliebten Hundes von jetzt auf gleich als Ersthelfer fordern. Euer Hund zeigt Schmerzen an, er blutet aus einer Wunde, nicht selten ist eine Pfote betroffen. Brüche, Kreislaufprobleme bei großer Hitze oder aufgrund eines Insektenstichs, alles das kann schnell passieren.

Wer kann helfen?

Wie wichtig es ist, Erste-Hilfe-Maßnahmen für Hunde zu beherrschen, zeigt sich leider häufig erst, wenn der Notfall bereits eingetreten ist. Doch dann ist es meistens zu spät und man kann nur hoffen, dass Hilfe durch fachkundige Dritte kommt oder der nächste Tierarzt schnell zu erreichen ist. Und falsch ausgeführte Erste Hilfe kann die Situation für den verletzten oder erkrankten Hund noch verschlimmern.

Guter Rat ist nicht teuer

Um seinem geliebten Hund, aber auch anderen tierischen Familienmitgliedern, selbst schnell und kompetent helfen zu können, empfehlen wir den Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses für Hunde. Fast immer werden bei diesen Kursen auch Erst-Hilfe-Maßnahmen für andere tierische Familienmitglieder angesprochen. Der genaue Inhalt des jeweiligen Erste-Hilfe-Kurses kann im Vorfeld erfragt werden.

Wer schult mich für den tierischen Notfall?

Die Anbieter von Erste-Hilfe-Kursen für Hunde lassen sich leicht im Internet finden. Oder ihr fragt eure Tierärztin oder euren Tierarzt/Tierheilpraktiker*in. Sie werden euch gerne Auskunft geben. Auch das Tierheim oder der Tierschutzverein bei euch vor Ort könnten wissen, wann und wo der nächste Kurs stattfindet. Am Ende dieses Artikels sind einige Links, die euch bei der Suche weiterhelfen können.

Wie lange dauert so ein Erste-Hilfe-Kurs und was lerne ich dort?

Ein Erste-Hilfe-Kurs für Hunde oder Haustiere im Allgemeinen dauert ein oder zwei Vor- oder Nachmittage. Maßnahmen, wie das Anlegen eines Pfötchenverbandes, das Stillen einer blutenden Wunde oder das Schienen eines verstauchten Gelenkes sind Basics eine Kurses und gar nicht so schwer zu erlernen. Weitere Inhalte werden sein: Wie erkenne ich bei meinem Hund eine Kreislaufschwäche oder wie erkenne ich Vergiftungssymptome und was muss ich im Falle einer Vergiftung tun? Wir sind ziemlich sicher, dass euch so ein Kurs Spaß machen und das berechtigte Gefühl bei euch hinterlassen wird, für Notfälle gewappnet zu sein.

Erste-Hilfe-Set für Hunde

Wir empfehlen euch, zumindest bei größeren Touren, immer ein Erste-Hilfe-Set für Hunde mitzuführen. Das schon für wenige Euro im Fachhandel oder in eurer Apotheke erhältliche Set ist in der Regel weder groß noch schwer. Zum Inhalt des Sets gehören unter anderem: eine Pinzette zum Entfernen von Stacheln oder Fremdkörpern, Desinfektionsmittel, Lösungen zur Wundreinigung, Verbandsmaterial, Dreieckstuch und eine Zeckenzange. In den Erste-Hilfe-Kursen für Hunde wird das Erste-Hilfe-Set samt Inhalt sicherlich auch thematisiert.

 

Ihr sucht bei euch vor Ort jemanden, der einen Erste-Hilfe-Kurs für eure Vierbeiner anbietet? Auf diesen Webseiten werdet ihr fündig:

  • Die Johanniter
  • Arbeiter-Samariter-Bund
  • Notfall Coaching Bonn

Oder ihr fragt eure Tierärztin oder euren Tierarzt und organisiert einen solchen Erste-Hilfe-Kurs einfach selbst. (cr/rl)

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 12 – weniger Pferde)

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 12 – weniger Pferde)

10. Februar 2019

Tünn ist beruhigt – 2019 sollen weniger Pferde am Rosenmontagszug teilnehmen. Aber ist das genug? Fienchen hat ihre eigene Meinung.

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 11 – Pauken)

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 11 – Pauken)

3. Februar 2019

Soso, dieses Jahr wird es leiser und damit nicht so stressig im Rosenmontagszug für unsere Helden – weil die Reiter keine Pauken mehr mit auf die Pferde nehmen dürfen. Dann ist ja alles gut, oder? Naja, wie immer hat das Fienchen hier eine andere Meinung …

 

Sogar die legendäre STUNKSitzung nimmt sich 2019 des Themas „Pferde im Rosenmontagszug“ an.

Sogar die legendäre STUNKSitzung nimmt sich 2019 des Themas „Pferde im Rosenmontagszug“ an.

29. Januar 2019

Die STUNKsitzung ist eine alternative kabarettistische Sitzung im Kölner Karneval und befasst sich, oft sarkastisch und ironisch, immer mit einem Augenzwinkern mit politischen Themen, die sowohl national, international als auch regional sein können.

Und in diesem Jahr wird in der Ansage zum folgenden Sketch sehr deutlich gesagt, dass Pferde nichts im Karneval zu suchen haben. Dann nimmt man sich des Themas auf die bekannte bunte, lebhafte und lustige Art an, die der STUNKsitzung so eigen ist und zeigt mit viel Kreativität, wie das ohne echte Pferde im Zug ablaufen könnte….

 

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 10 – LKW)

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 10 – LKW)

27. Januar 2019

Es wird alles und für alle sicherer beim Rosenmontagszug – es werden jetzt vor jeder Pferdegruppe LKW eingesetzt, damit die Tiere im Notfall nach vorne begrenzt werden. Also: Sicherheit für alle! Für alle? Das Fienchen hat da ihre eigene Meinung!

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 9 – Kamelle)

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 9 – Kamelle)

20. Januar 2019

Tünn hat gehört, dass das Festkomitee jetzt als Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit entschieden hat, dass die Jecken keine Bonbons mehr zurück werfen sollen, so wie es in der Vergangenheit schon häufiger passiert ist. Dann kann ja nichts mehr passieren, oder? Fienchen hat da aber leider eine andere Meinung …

 

Die „Rote Karte“ für Pferde im Rosenmontagszug !!!

Die „Rote Karte“ für Pferde im Rosenmontagszug !!!

17. Januar 2019

Wer uns dieses Jahr am Rosenmontag im Verlauf der Zugstrecke unterstützen möchte, kann diese Karte hier herunterladen, ausdrucken und mitmachen …

NTK und DJGT fordern Maßnahmenverschärfung für den Einsatz von Pferden im Karneval

NTK und DJGT fordern Maßnahmenverschärfung für den Einsatz von Pferden im Karneval

16. Januar 2019

Folgende Meldung ging am 21.12.2018 an unseren Presseverteiler:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

das Netzwerk für Tiere Köln (NTK) und die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. (DJGT) fordern eine Verschärfung der Maßnahmen für den Einsatz von Pferden im Kölner Karneval, insbesondere im Rosenmontagszug. Dies ist – neben der immensen (Lebens-) Gefahr, die für Mensch und Tier besteht – juristisch geboten und notwendig, wie beiliegendes Schreiben ausführlich erläutert.

 

Dieses Schreiben ergeht an die Verantwortlichen und Entscheidungsträger des Landes NRW und der Stadt Köln, konkret

 

·         das Innenministerium NRW, Herr Minister Herbert Reul,

·         die Polizei der Stadt Köln,

·         die Oberbürgermeisterin Henriette Reker,

·         das Ordnungsamt,

·         das Veterinäramt, Leiter Dr. Egbert Lechtenböhmer,

·         dessen Amtstierärztinnen Dr. Behlert und Dr. Augustiniok und

·         das Festkomitee Kölner Karneval, Herren Kuckelkorn und Dieper.

 

Die in beiliegendem Schreiben genannten Ansprechpartner Claus Kronaus (für das NTK) und Barbara Felde (für die DJGT) stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Netzwerk für Tiere Köln (NTK) – zum Wohl von Mensch und Tier!

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 8 – Vertrauen)

Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 8 – Vertrauen)

13. Januar 2019

Der Tünn schaut dem nächsten Rosenmontagszug entspannter entgegen, weil das Festkomitee nun dafür sorgen will, dass das Pferd seinen Reiter früher und besser kennen lernt und so Vertrauen aufbauen kann … aber ist das denn wirklich so? Das Fienchen hat hier ganz andere Infos …

 

Deine Unterstützung ist gefragt!

Deine Unterstützung ist gefragt!

10. Januar 2019

Hallo liebe Tierfreunde,

auch in dieser Session wollen wir für das Verbot von Pferden im Karneval kämpfen – und dazu brauchen wir diesmal eure tatkräftige Unterstützung!

Wir suchen zuverlässige Menschen, die am Rosenmontag (04.03.2019) Aufnahmen von den Pferden machen.

Gerne auch im Bekanntenkreis und in euren Tierschutzgruppen fragen – je mehr Leute wir sind, desto beeindruckender wird die Aktion. Wir planen eine Parade VOR dem eigentlichen Zug und suchen Menschen, die während des Zugs filmen. Wir haben Flyer vorbereitet zum selbst ausdrucken in DinA5 und DinA4.

Wir freuen uns auf euch und eure Rückmeldungen an info (at) netzwerk-fuer-tiere-koeln.de

Unten seht ihr den Flyer und herunterladen könnt ihr ihn auch in Din A4 hier:

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