Fienche un der Tünn … bald weed alles joot im Rusemondachszooch! (Kapitel 14 – DJGT)
Fienchen und der Tünn haben sich mal erkundigt, wie der Einsatz von Pferden laut Tierschutzgesetz zu bewerten ist … hört und seht selbst!
Fienchen und der Tünn haben sich mal erkundigt, wie der Einsatz von Pferden laut Tierschutzgesetz zu bewerten ist … hört und seht selbst!
Tünn ist beruhigt. Damit alles besser wird beim Rosenmontagszug, hat das Festkomitee nun Leitsätze im Umgang mit Pferden erlassen. Fienchen fragt sich: macht das Sinn und hilft das wirklich. Bald hat sie wieder ihre eigene Meinung …
Tünn ist beruhigt – 2019 sollen weniger Pferde am Rosenmontagszug teilnehmen. Aber ist das genug? Fienchen hat ihre eigene Meinung.
Es wird alles und für alle sicherer beim Rosenmontagszug – es werden jetzt vor jeder Pferdegruppe LKW eingesetzt, damit die Tiere im Notfall nach vorne begrenzt werden. Also: Sicherheit für alle! Für alle? Das Fienchen hat da ihre eigene Meinung!
Tünn hat gehört, dass das Festkomitee jetzt als Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit entschieden hat, dass die Jecken keine Bonbons mehr zurück werfen sollen, so wie es in der Vergangenheit schon häufiger passiert ist. Dann kann ja nichts mehr passieren, oder? Fienchen hat da aber leider eine andere Meinung …
Der Tünn schaut dem nächsten Rosenmontagszug entspannter entgegen, weil das Festkomitee nun dafür sorgen will, dass das Pferd seinen Reiter früher und besser kennen lernt und so Vertrauen aufbauen kann … aber ist das denn wirklich so? Das Fienchen hat hier ganz andere Infos …
Ab diesem Jahr sind durch das Festkomitee für alle teilnehmenden Pferde sogenannte Gelassenheitsprüfungen vorgeschrieben – aber was heißt das und ist das ausreichend?
Das Fienchen möchte am Ende des Jahres noch einmal daran erinnern, was 2018 so alles passiert ist. Neugierig? Wir auch!!! Vor allem auf 2019!!!
Bald ist Heiligabend und auch das Fienchen schreibt einen Brief an das Christkind mit all seinen Wünschen. Es wünscht sich aber keine Playstation oder andere teure Geschenke, sondern ganz einfache und plausible Dinge. Einfache Dinge ??? Das wird sich erst zeigen …
Wer trägt eigentliche die Schuld für den Kutschunfall? Die Verleiher der Pferde, das Festkomitee, die Reiterkorps, die Zugleitung? Weil man den Stress für die Tiere falsch eingeschätzt hat? Nääääää, natürlich ist der Kutschunfall nur zustande gekommen, weil jemand etwas auf die Pferde geworfen haben soll … vermutlich sogar ein Tierschützer!!! So lenkt man natürlich gut von der eigenen Verantwortung ab. Das die Staatsanwaltschaft die Ermittlung wegen fehlender Hinweise eingestellt hat … wird eben nicht weiter drauf eingegangen.